12. Dein Wohlsein ist 'Hexerei' der Natur – und gehört nicht in die Hand unseres aufgeblähten 'Gesundheits-Apparates' – Nimm es in die eigene Regie!

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12. Dein Wohlsein ist 'Hexerei' der Natur – und gehört nicht in die Hand unseres aufgeblähten 'Gesundheits-Apparates' – Nimm es in die eigene Regie!
Deine Gesundheit ist viel zu kostbar, um sie an Gesundheitsspezialisten 'auszulagern' ('outsourcen'). Das hat einen einfachen Grund: Unser medizinisches System arbeitet in erster Linie gewinnorientiert und hat die Gesundheit ihrer 'Kunden', die sie 'Patienten' nennt (von lat.: patiens = geduldig, aushaltend, ertragend(!!!)), darum erst an zweiter Stelle im Blick - meist erst dann tätig, wenn wir bereits 'krank' sind.
Kannst du bei dieser Ausrichtung wirklich optimale Ergebnisse erwarten? Auch wenn du einen großen Teil deines Einkommens für diesen 'Apparat' per Gesetz opfern musst, ohne daran etwas ändern zu können?
Du selbst bist der größte Nutznießer davon, wenn du gesund bist, nicht etwa Ärzte und andere Therapeuten, die vor allem gut von deinem Krank-Sein leben.
Schmerz und Leiden gehören als wichtige Signale zu deinem Leben. Diese zu unterdrücken bedeutet, sich über den eigenen Zustand täuschen zu lassen. So aber funktioniert unsere Allgemeinmedizin heutzutage weitgehend.

26. 1. 2014


Vorab sei nicht verschweigen, wer diesen Artikel schreibt:
Ich bin pensionierter Hauptschullehrer und stehe aus eigenen jahrzehntelangen wie auch leidvollen, frustrierenden Erfahrungen unserem so genannten 'Gesundheitssystem' grundsätzlich sehr kritisch gegenüber. Obwohl ich weiterhin Versicherungsgelder in diesen Bereich abführe, nutze ich es seit vielen Jahren so gut wie gar nicht mehr und so soll das auch bis an mein Lebensende bleiben.
Schulmediziner haben für mich einen sinnvollen Platz, wenn ich Knochenbrüche, eine klaffende Wunde oder ein Loch im Zahn habe. Da können sie in akuter Not Gutes bewirken.
Doch ansonsten mache ich ganz bewusst einen Riesenbogen um deren Praxen und um die offiziell anerkannten Untersuchungs- und Behandlungsmethoden.
Aktive Vorbeugung im Sinne einer gesunden Lebensführung, die aus weit mehr als nur ordentlichem Essen und Trinken besteht, ist mein Erfolgsrezept dieser arztfreien Jahre. In diese Richtung führt dich auch dieser Beitrag.
Er ist keinesfalls 'extrem', sondern eher 'ordentlich' oder 'gründlich' (nicht aber 'radikal' im Sinne von umstürzlerisch).
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Gesundheit des Menschen ist laut Weltgesundheitsorganisation „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“

Gesund sein heißt bewegungsfreudig sein, wach, unternehmungslustig, reaktions- und handlungsfreudig, Probleme rasch angehend, den eigenen Alltag organisierend, Leiden und Nöte klar wahrnehmend wie auch bearbeitend und nicht wie ein Patient 'geduldig aushaltend'.
Doch zur Gesundheit gehört noch etwas, was in unseren Breiten gerne verdrängt wird:
Schmerz und Leiden gehören als wichtige Signale zu deinem Leben wie Erfolgserlebnisse und Freude: Sie teilen dir mit, wenn es irgendwo in deinem Leben 'drückt', 'reißt' oder kneift' – wo etwas für dich zu ändern ist – nicht an deinen Organen, sondern an deinem Leben.
Diese unangenehmen Wahrnehmungen (durch Genussmittel- bzw. Medikamenteneinnahme) zu unterdrücken bedeutet, sich über den eigenen Zustand falsch zu informieren bzw. täuschen zu lassen. So aber funktioniert unsere Allgemeinmedizin heutzutage großenteils.

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25. 1. 2014

Zauber und Hexenwerk haben allgemein ein höchst zwiespältiges Ansehen und das nicht zu Unrecht. Vor 'faulem Zauber' muss man sich hüten, während man sich z. B. gerne vom Liebreiz kleiner Kinder bezaubern lässt. Ansonsten verbannt unsere westliche Wissenschaftskultur die Zauberei lieber in die Kindheit bzw. in die Weihnachts-Kinounterhaltung. Dort allerdings hat sie einen festen und hoch beliebten Platz. Auch in der konsumierenden Jugendkultur ist Zauber noch nicht ganz 'out': „Es kommt die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft...“(Hit der 'Toten Hosen')

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Wer aber als 'gestandener Erwachsener' ein Herz für derlei 'Unsinn' offenbart, der macht sich gesellschaftlich zum Narren und damit 'unmöglich'. Sie oder ihn nimmt man dann nicht mehr für voll.
Die akademische Wissenschaft gibt vor, was als 'aufgeklärt' und 'wahr' zu gelten hat. Den 'Rahmen' des Alltagslebens geben diese vor. Erfahrungswissenschaft gilt maximal als 'Quacksalberei', aber keinesfalls als ernst zu nehmen.
Sonst könnte ja jeder wirklich frei denken, fühlen und sein Leben gestalten. Wo sollte das hinführen? Glatt in die Unberechenbarkeit und damit zielstrebig in die Anarchie – so lauten typische Stammtischängste. Nichts fürchtet selbst eine westliche Demokratie mehr als Massen von wirklich frei denkenden und gestaltende Bürgern – auch wenn die Volksvertreter überall in ihren Grundgesetzen, Präambeln und Richtlinien Sprüche vom 'mündigen', 'selbstständigen' und 'aufgeklärten' Bürger postulieren. Das findest du, wenn du dir die Mühe macht, diese einmal zu lesen. Ich selbst war als Hauptschullehrer beruflich damit befasst.
Doch die Mündigkeit wird eben nur behauptet – wie die Unantastbarkeit der menschlichen Würde. Ist erstere in der Alltagswirklichkeit tatsächlich der Normalfall? Ist zweitere wirklich für gewöhnlich gewahrt? Ich spreche da nicht nur von 'den anderen'; auch dich und mich schließe ich hier ein.
Wenn wir die Scheuklappen ablegen – egal ob von anderen aufgesetzt oder gar selbst gewählt (weil uns das ein Gefühl von Sicherheit vermittelt!) - dann weitet sich der Blick und gibt völlig neue Aussichten frei. Das bedeutet geistiges Futter und damit echte 'Nahrung'! (übrigens durchaus mit unerwarteten Nebenwirkungen, spannend und anregend!)

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Der Titel meines Beitrags outet mich also als 'Narren' oder 'Abweichler' im Sinne des geistigen und sozialen Mainstreams – als solcher nehme ich mir die Freiheit, aus eigener Erfahrung und eigenem Mühen zu berichten anstatt von Vorgegebenem und an anderer Stelle Behauptetem – auch dann, wenn meine Ergebnisse unserer Hochschulweisheit und den Lehren der 'Wirtschaftsweisen' deutlich zuwiderlaufen.

Es geht hier um Ernährung und Gesundheit – im Alltagsdenken meinen wir damit in erster Linie Essen und Trinken. Trifft aber durchaus nicht ganz zu:
Auch geistige Anregung wirkt aufbauend und stärkend. Das Gleiche gilt für echte Zuwendung und Begegnung von Menschen – selbst das pure Erleben eines schönen Sonnenuntergangs oder von aufspringenden Knospen im Frühling oder auch eine stille Schneelandschaft lässt das Herz aufleben und bewirken damit ein Gefühl von Wohlsein.

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'Nahrung' wird in einer materialistischen Gesellschaft wie der unseren gerne verkürzt auf das, was wir uns oral verabreichen. Wie wäre es dazu mit einem Saunabesuch oder einer guten Massage – mit einer Wanderung durch abwechslungsreiche und ruhige Landschaft? Mit einem spannenden bzw. uns anregenden Buch – einem Film, der sich mit etwas befasst, das auch dich oder mich bewegt?

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Gerade die Verengung des Begriffs von Nahrung ist bereits eine wesentliche Ursache für Übergewicht, das sich bei uns immer weiter ausbreitet. So wird eine später zu beantwortende Frage bereits lauten müssen: Wie kann ich Übergewicht erst gar nicht aufkommen lassen bzw. wie von selbst loswerden?
Diät-Tipps brauchst du keine von mir zu erwarten; denn davon halte ich gar nichts. Diät-Haltende schmachten nur auf das Ende derselben hin, um dann wieder weitermachen zu können wie bisher. Was du aber von mir erwarten kannst, das sind einfache Positiv-Strategien, mit deren Hilfe du deine Wahrnehmung wie eine Antenne in eine günstige Richtung ausrichtest, von wo aus automatisch brauchbare Signale an dich ausgehen. Da gilt es nichts zu vermeiden und keine Verbote zu befolgen. Auf diese Weise musst du nicht ständig 'aufpassen' und dich quälen.

Aus dem vorher Gesagten ergibt sich schon eine erste Antwort darauf, wie Übergewicht nicht zu deinem täglichen Begleiter zu werden braucht:
1. Sorge für reichlich geistig-seelisches Futter in deinem Alltag! Das regt dich an, beschäftigt dich, gibt dir etwas zu 'verdauen' – vor allem, weil sich daraus neue Ideen, Aufgaben, Pläne und Tätigkeiten ergeben.
Essen aus Langeweile wird dann schon mal nicht dein Ding – ein ganz großer Dickmach-Faktor entfällt so weitgehend. Geistig-seelisches Futter ist etwas anderes als Zeitvertreib: Es führt dich hin zu Fragen und Antworten auf das, was dich ohnehin bewegt und anspricht. Somit ermöglicht es dir auch Erfolgserlebnisse, die dich zufrieden stellen. Ersatzbefriedigungen, welcher Art auch immer, werden für dich dadurch nicht mehr so wichtig – seien es Naschereien, Alkohol/Zigaretten, Unterhaltung jeglicher Art, Besitzstreben und dergleichen.

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Beim 'Futter' (auch immaterieller) Art kommt es darauf an, dass es 'artgerecht' ist und wirklich 'passt'. „Was soll das denn“, magst du fragen.
Zu Recht: Essen und Trinken sind doch überall zu jeder Zeit und in beliebiger Menge verfügbar. Genau darum sage ich das auch nur. Da es an allen Ecken alles nur Denkbare zum Zugreifen gibt, ist die richtige Auswahl eine echte Aufgabe.
Süß, fett, hoch verarbeitet und salzig – das sind die am leichtesten und am günstigsten zu bekommenden Dinge. Du weißt genug über die Folgen; darauf gehe ich hier nicht mehr ein. 'Artgerecht' für Menschen? Kurz und knapp: Nein.
Das gilt auch für geistige und seelische Anregung – das Futter für dein Gemüt. Technik-Spielzeug, Klamotten, Unterhaltung, Zerstreuung, Events, Pauschalreisen, Zockerei, Porno – das sind auf diesem Gebiet die üblichen Fastfood-Waren. Schwer verdaulich, arm an Anregung, platt und mitunter teuer – auch das taugt nicht gerade für eine Art von 'Ernährung', die zufrieden und satt macht.
Da werden Reize geweckt, aber nicht wirklich kreativ gestaltet und vor allem nicht mit deiner echten Mit-Wirkung. Da machen dir in erster Linie andere etwas vor; du bleibst passiv und darfst in erster Linie nur zuschauen und dein (teilweise sauer verdientes) Geld ausgeben. Das soll sich lohnen? Kein Wunder, dass dabei immer wieder Gefühle von Frustration und Übervorteilung hochkommen. Ist halt netter Zeitvertreib – bunt und laut, aber halt auch nicht viel mehr. 'Artgerecht' für einen Menschen, der sein Leben gestalten und nicht verpassen möchte, ist solch dürftige Kost sicher nicht.

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Da gilt dann schon eher folgender zweiter Tipp:
2. Probiere Dinge selbst aus, die dich wirklich ansprechen und anregen!
Es spielt dabei keine Rolle, mit welcher Perfektion du dabei aufwarten kannst. Deine ersten Ergebnisse mögen sogar ziemlich schwach ausfallen – aber sie sind immerhin Resultat deines eigenen Versuchens und Mühens um etwas. Das alleine ist es wert, den Versuch zu wagen.
Das Urteil von anderen, die in typischer Konsumentenhaltung etwas Perfektes von dir erwarten, sollte dich da eher nicht interessieren. Der Kreative und der Konsumierende passen erst dann zusammen, wenn der eine den anderen wunschgemäß (von oben herab = 'Bühne'/'Altar') unterhalten kann. Aber soll das dein Motiv sein?
Du wolltest ja Nahrung für dich selbst schaffen und nicht andere füttern oder gar wie Babys stillen!
Es geht hier um deinen Lebenshunger und -durst, nicht um den der anderen. Macht man so etwas gemeinsam, dann ist das schon etwas anderes und oft besonders spannend, wenn die Interessen gut zueinander passen.

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Bis zu dieser Stelle hat das Essen und Trinken für deine Gesundheit oder dein Wohlsein in meinem Artikel noch keine besondere Rolle gespielt. Das muss auch noch ein Stück weit so bleiben, denn jetzt stellt sich zunächst eine ganz andere Frage:
Wie kommt es, dass wir fast ausnahmslos zu Abhängigen des Gesundheitsapparates werden bzw. geworden sind?
Wenn du wirklich glaubst, du bist das nicht, dann lass dich fragen: Bezahlst du etwa nicht von deinem Einkommen einen erheblichen Teil in eine gesetzliche oder private Krankenkasse und in die gesetzliche Pflegeversicherung – womöglich noch in eine Zusatzversicherung für Zahnbehandlungen, alternative Heilverfahren, Krankenhaustagegeld oder Chefarztbehandlung im Zweibettzimmer? So ist es heute allgemein üblich; um die 10% des eigenen Einkommens fließen ganz automatisch in die riesigen Kassen, der den Gesundheitsapparat füttert.
Du und ich sind in der Regel bereits per Gesetz an diesen Bereich gebunden, ohne daran irgend etwas ändern zu können. Rein wirtschaftlich ergibt sich für dich automatisch die Frage: Wie kann ich mein vieles eingezahltes Geld auch zum eigenen Nutzen einsetzen? Es ist ja nicht nur für die anderen da!
Doch man kann es eben nur im Bereich dieses Gesundheitsapparates einsetzen bzw. abrufen – in Form von Untersuchungen, Behandlungen, Medikamenten und so fort. Damit schließt sich der Kreis: Wenn dich etwas drückt, dann gehst du zum Arzt, der dich untersucht und der dir Medikamente bzw. Therapien verschreibt.

Fast jeder weiß aus eigener Erfahrung, dass viele sinnvolle (weil naturnahe) Heilverfahren und Medikamente von den Kassen nicht einmal von den Kassen erstattet werden – trotz der hohen privaten Einzahlungen in die 'Gesundheitstöpfe'. Es besteht nicht einmal eine echte Freiheit in der Arzt-, Therapie- und Medikamentenwahl für dich und mich.
- Für teure apparative Untersuchungen bekommst du Geld, nicht aber für eine ausführliche Arztuntersuchung mit echtem Beratungsgespräch.
- Ärzte für Naturheilverfahren musst du in der Regel aus eigener Tasche bezahlen; für Schulmediziner (Allgemeinärzte und Fachärzte) zahlen dagegen die gesetzlichen Kassen.
- Für teure neue Medikamente mit oft erheblichen Nebenwirkungen (die sich aber oft erst längerfristig einstellen) bekommst du Geld, nicht aber für viel preiswertere natürliche Medizin, die mehr unterstützend wirkt und nicht mit Overkill-Wirkstoffen, die immer auch dein eigenes Immunsystem schwächen.
- Für verordnete Krankenhausaufenthalte und Operationen wie auch Rehabilitationen (jetzt wird es also richtig teuer!) bekommst du ebenfalls Geld. Es ist ja genug da!
- Nicht zu vergessen ist ein weiteres Geschäftsfeld: Im Bereich vieler Impfungen und so genannter 'Vorsorgeuntersuchungen' fließt von den Kassen jede Menge Geld in Richtung auf die Ausführenden. Das gilt sogar für Schwangerschaften, wo du locker zehnmal antreten kannst, um die scheinbare Krankheit 'Schwangerschaft' aufs Genaueste überwachen zu lassen. Klinikgeburt und nachfolgender stationärer Aufenthalt sind der bezahlte Regelfall. Versuche aber nicht, im Falle einer ambulanten Geburt eine kleine Grundausstattung für die ersten Tage zu Hause von den Kassen zu bekommen – Fehlanzeige! Das gibt es nur in der Klinik 'gratis'.

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Aus meiner Sicht fließt der absolut größte Teil des Geldes – gezielt für den Bereich 'Gesundheit' abgeführt – völlig außerhalb deines Einflussbereiches – in äußerst fragwürdige Bereiche. Du kannst nur ohnmächtig zuschauen oder mitmachen. Eine andere Wahl hast du zunächst einmal nicht.
Aus diesem Grunde bist du, wenn du medizinische Gelder aus den großen Gemeinschaftstöpfen abrufen willst, ein Abhängiger dieses Systems, das du auf diese Weise persönlich sicher nie so geschaffen hättest.
Zumindest die Wahlfreiheit für Behandler, Behandlungen und Medikamente hättest du ganz sicher fest eingerichtet, wenn man dir Mitsprache eingeräumt hätte.

Was ich an unserem Gesundheitssystem noch grundsätzlich bemängele, ist die über Massenmedien ständig geschürte Angst vor Krankheiten und nicht selbst genug dagegen zu tun, krank zu werden. Da wird eine 'Erreger-Phobie' und Angst vor Krebs aufgebaut, die dann gezielt zu Impfungen, so genannten 'Vorsorgeuntersuchungen' und Pharmaartikelverkauf vermarktet werden. Vieles davon zahlen Kunden von gesetzlichen Krankenkassen übrigens aus eigener Tasche. Küche, Bad, Toilette und Wäsche haben nach Möglichkeit keimfrei, d. h. klinisch sauber zu sein.
Ist unser Organismus nicht von Beginn unseres Lebens an schon von Kleinstlebewesen umgeben? Baute er nicht von dieser Zeit an ein eigenes Immunsystem auf, das man auch als eine Art von Gesundheitspolizei betrachten darf? Ihn umgeben von Beginn an all die 'Erreger', die bei dem einen zu Krankheit führen – bei dem anderen aber auch nicht. Es kommt also nicht darauf an, diese abzutöten oder restlos fortzuschaffen, sondern nur darauf, ihnen keine guten Lebensbedingungen auf und im eigenen Körper zu bieten.

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Die natürliche Konkurrenz mit Kleinstlebewesen ist eine unabwendbare Tatsache – ohne solche könnten wir nicht einmal unsere Nahrung im Körper verwerten. Sie sind zu einem großen Teil sogar lebensnotwendig für uns.
Besiedeln z. B. Unerwünschte Pilze die eigene Haut, dann fehlt möglicherweise (durch zu wirkungsvolles Waschen etwa?) andere natürliche Konkurrenz von Bakterien. Feuchtbiotope in Schuhen sind eine weitere Wohlfühloase für sie. Doch ich muss nun nicht die Giftspritze holen, um Schluss mit dem Ungeziefer zu machen; es genügt, ihnen den Aufenthalt nur nicht mehr so angenehm zu machen, wie er es bei Befall durch unnatürlich gute Bedingungen zur Zeit gerade ist.

Mal eine 'ketzerische' Frage, weil sie als nicht 'politisch korrekt' angesehen werden kann:
Hältst du es von der Grundidee einer gesunden Lebensführung aus betrachtet für angemessen, dass ein so großer Anteil deines Einkommens in den Bereich 'Behandlung von Krankheiten' abgeführt wird – ganz automatisch und ohne jede Möglichkeit für dich, darauf Einfluss nehmen zu können? Um die 10% gesetzlich bestimmte 'Zusatzsteuer' vom Gesamteinkommen (genannt 'Krankenkassenbeitrag' und 'Pflegegeldbeitrag'), weil der Mensch ja vom Beginn seiner Zeugung an so untersuchungs- und therapiebedürftig ist, dass dies alle Zeit lang bis ins hohe Alter hinein Unsummen verschlingt?
Es geht mir dabei nicht darum, ob dir das viele Geld stattdessen für deinen privaten Konsum zur Verfügung stehen sollte, sondern vielmehr darum, ob es gerade in diese Richtung hin gelenkt wird oder besser in andere Bereiche, die z. B. Gesundheit wirklich fördern anstatt Krankheit zu behandeln!
Es geht mir nicht zuerst um die Frage des Wie-viel, sondern um die des Wozu und des Wohin. Es geht mir um Sinn, Ziel und Maß.

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Man muss schon viel durchlitten haben, bis man so weit kommt, dass man an einem bestehenden Riesensystem nicht nur grundsätzlich zu zweifeln beginnt, sondern es in seiner bestehenden Grundkonstruktion auch aus tiefster Seele heraus abweist bzw. ablehnt, wie das bei mir zweifelsfrei der Fall ist.
Mir half bei der eigenen Lösung das Bild von einem gewöhnlichen Abhängigen – ich könnte auch sagen, von einem Süchtigen, einem Junkie oder von einem, der es einfach bisher nicht besser wusste.
Klar habe ich den Aussagen von Eltern, Ärzten und von Pharmawerbung in jungen Jahren fast blind vertraut. Dass da aber eine effektiv organisierte Meinungsmaschinerie am Werke war, die junge unerfahrene Erwachsene (nichts anderes sind auch Eltern kleiner Kinder) ebenso mühelos beeinflussen können wie Kinder und Jugendliche. Das klappt ja selbst noch bei Alten, die sich Pharmaartikel zur Potenzsteigerung aufschwatzen lassen, weil es doch nun einmal nicht gut aussehen könnte, wenn man im reifen Alter vielleicht nicht mehr so 'kann' wie früher. Doch ist das etwa krankhaft oder eher natürlich und sogar sinnvoll?

Dummheit, Unfähigkeit bzw. Suche in ungeeigneter Richtung habe ich zum Ausgangspunkt einer persönlichen Abkehr oder Umkehr gemacht. Das setzt leider voraus, für die bisher unbefriedigenden Resultate auch selbst Eigenverantwortung zu übernehmen. Und das tut weh, weil man die Ursachen nicht mehr nur einfach anderen in die Schuhe schieben kann.
Dem Elternhaus bin ich nun einmal entwachsen, meine Entscheidungen habe ich selbst getroffen oder bin vertrauensselig Empfehlungen gefolgt, hinter denen in erster Linie Geschäftsinteressen stehen. Mögen der Rat und die Empfehlungen noch so vehement vertreten worden sein – ich bin ihnen gefolgt und habe sie nicht aufgezwungen bekommen.
Diese Sichtweise hat einen entscheidenden Vorteil, den ich dir warm ans Herz legen möchte:
Indem ich sagte, dass ich wohl selbst in falscher Erwartungshaltung auf dieses System und seine Einrichtungen wie auch Möglichkeiten vertraut oder 'gesetzt' hatte, habe ich in ungeeigneter Weise gesucht und viel Ungeeignetes oder wenig Brauchbares gefunden wie auch erfahren. Nun aber kann ich mich selbst neu ausrichten und fragen:

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Jetzt kommt die Königsfrage unter all denen, die sich stellen lassen. Sie ist es, die dich die Weichen in Sachen Gesundheit von Grund auf neu stellen lässt.
Stell sie dir stets aufs Neue!
3. Welche anderen, wirkungsvolleren oder erfolgreicheren Wege gibt es, Gesundheit zu fördern, zu erhalten und die Mediziner erst gar nicht mehr wichtig für mich werden zu lassen?
Das ist dein dritter Einstieg in die Magie der Gesundheit - ganz im Ernst.

„Wie?“ magst du fragen, „ ich soll all das viele Geld einfach abschreiben, das ich da ungefragt in das teure, hochmoderne Gesundheitssystem absaugen lassen muss?“ Meine wenig überraschende Antwort:“Ja, zumindest zum weitaus größten Teil.“ Ich erinnere dich hier aber daran, dass Ärzte in speziellen Fällen auch wirklich ein Segen für dich sein können, womit mein Artikel begann. Doch ansonsten sieh zu, dass du nicht in deren geldhungrige Fänge gerätst:
Denn sie wurden in jungen Jahren (als unerfahrene Menschen) zum überwiegenden Teil von smarten Geschäftsleuten in eine Verschuldungsfalle gelockt – große Praxen, oft in teuer zu mietender Zentrumslage, viel Personal, viele teure Apparate – alles auf Kredit angeschafft und mit sehr hohen Folgekosten – so dass sie alleine schon wegen des Schuldendienstes und der gewaltigen Personalkosten zu eigenen hohen Einnahmen gezwungen sind. Und nur du als Patient kannst ihnen dazu verhelfen! Hat das in erster Linie mit Medizin und Heil-Sein zu tun oder mehr mit Wirtschaft bzw. Kapitaldienst?
Knapp gesagt: Die Anreize sind falsch angelegt und darum die Arbeitsmotivation auch. Einer meiner früheren Orthopäden ist als junger engagierter Arzt daran mit Anfang 40 gescheitert. Er stieg aus und konnte hoffentlich etwas Sinnvolleres für sich aufbauen.

Unser Gesundheitssystem ist von Grund auf selbst krankhaft, weil es Dinge fördert, die – weil kapitalintensiv – zuvorderst Kapitalinteressen dient. Arzt und Patient sind beide vorrangig Mittel zum Zweck der Geldvermehrung.
Wie sehr das gilt, kannst du an den stetig steigenden Gesundheitsabgaben ebenso ablesen wie daran, dass immer mehr Leistungen ganz oder teilweise vom Patienten selbst geschultert werden müssen, weil das System trotz gewaltiger Einzahlungsmassen immer noch nicht über genug verfügt, um alles Gefragte finanzieren zu können.
Spätestens hier wird sichtbar, dass der gesamte Apparat nichts anderes ist als eine Art von riesiger Spekulationsblase – aufgebläht durch eine Unzahl von mehr oder weniger hoch ausgebildeten Spezialisten und deren Bediensteter, die daran, in unguter Allianz mit ihren Kunden (den 'Patienten'), wie ein nimmersatte Säuglinge saugen und saugen. Nur durch ständige Neuabsprachen zwischen Arztverbänden und Kassenvertretern lässt sich eine Art von Zahlungsfähigkeit der 'Gesundheitstöpfe' überhaupt noch aufrecht erhalten. Ärzte und Patienten müssen halt immer wieder bei der Verteilung der gewaltigen Geldmengen 'zurückstecken'.

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Nun habe ich mir gesagt: Wenn du schon am System nichts ändern kannst, dann kannst du es ab sofort nur noch für die Zwecke nutzen, wo es dir wirklich dient – nämlich im Falle akuter, bedrohlicher Not.
Eine Ausnahme sehe ich bei der Ausbesserung meiner Zähne, die seit jungen Jahren mit Plomben versorgt wurden, die bei akutem Bedarf erneuert werden. Die lassen sich nicht mehr in einen natürlichen Zustand zurückversetzen – der größte Rest meines gesamten Organismus schon:

Der menschliche Körper tauscht seine Bestandteile in Zeiträumen von Minuten (Atmung) bis hin zu 10 Jahren vollständig aus, ohne dass ich davon irgendetwas bemerke. Ich darf davon ausgehen, heute kein Atom mehr in mir zu tragen, das ich als Säugling einmal als Teil meines Körpers in mir trug. Dabei half nicht nur kein Mediziner und auch kein Gesundheitssystem, sondern ganz einfach mein evolutionär gewachsener Organismus mit einfach funktionierenden Grundprogrammen, die dazu nicht einen Cent kosten.

Ist es nicht tröstlich oder gar sehr ermutigend davon zu wissen, dass es ohne jede Spezialistenhilfe von außen ein sehr gut funktionierendes inneres Gesundheitssystem in jedem einzelnen Menschen gibt? Es erscheint vielleicht wie ein natürliches 'Hexenwerk' oder innere 'Zauberei', was sich da in uns abspielt.

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Hier wird nun offensichtlich, warum ich im Titel sage:
„Gesundheit ist Hexerei.“ Das ist nun ganz und gar kein fauler Zauber, sondern ein durch und durch gesundes Wirken, für das es unseres Gesundheitsapparates nicht bedarf. Gesundheit schafft sich in gewisser Weise erst einmal ganz von selbst.
Das gilt es erst einmal zu verinnerlichen. Dann erscheint meine Sichtweise auch nicht mehr unbedingt 'extrem' oder 'radikal', wie sie von Gegnern gerne bezeichnet wird, um sie zu diskreditieren. Man weiß ja immerhin: Was da ganz von selbst geschieht, folgt einfach nur einer natürlichen Ordnung und bedarf von sich aus keiner 'Hilfe' von außen, um richtig zu funktionieren.
Die medial behaupteten Versprechen und Ansprüche unseres 'Gesundheitswesens' erscheinen in diesem Blickwinkel aufgeblasen, wichtigtuerisch, anmaßend – oder diplomatisch gesagt – fehl am Platz.
Gesundheit zeigt sich hier auch als deine ureigene Sache, deren Nutzen du auch ganz persönlich genießen darfst. Da muss nicht erst ein 'Herr Doktor' im Weißkittel bei dir nachschauen, ob auch wirklich alles in Ordnung ist. Er muss auch nicht erst impfen, damit du ein ordentliches Immunsystem aufbaust. Das kann dein Körper viel besser ohne dessen Eingriffe, die ich heute als übergriffliche Handlung von einem 'Über-Elternteil' bewerte.

Also:
Gesundheit ist natürliche Hexerei und nicht Produkt ärztlicher Behandlung. Sie gehört in deine eigene Hand und will von dir erhalten werden. Selbst für den Fall von Krankheit oder Verletzung hat dein Körper erstklassige Grundprogramme wie das Fieber und den Wundverschluss durch gerinnendes Blut.
Fieber hilft Heilung herbeizuführen – nicht dessen Unterdrückung durch fiebersenkende Mittel oder gar der Overkill-Antibiotika. Eine kleine Wunde benötigt in aller Regel kein Pflaster oder einen Verband – auch keine Desinfektionsmittel.
Ich persönlich halte das seit vielen Jahren so – wohl bedacht und keineswegs mit einer leichtsinnigen, unverantwortlichen Grundeinstellung.

Der eigene Erfolg damit gibt mir zumindest in meinem Einzelfall Recht. Ich halte mich jedoch für einen absolut durchschnittlichen Menschen und keinesfalls für etwas Außergewöhnliches – einer von unzähligen, in ihren natürlichen Grundprogrammen sehr ähnlichen Menschen.
Was bei mir funktioniert, geht erfolgreich aber auch bei anderen, die ich kenne oder von denen ich gelesen habe. Warum nicht auch bei dir?

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Nun geht dieser Artikel schon fast zu Ende, ohne dass das Essen bisher darin eine besondere Rolle spielte, wie es aus Spezialisten-Mund und Mediengetrommel ständig zu vernehmen ist. Würde ich nun aber behaupten, es wäre unwesentlich, was wir zu uns nehmen, dann würde ich meinen eigenen leidvollen Erfahrungen als früherer 'Allesesser' und Wohlstandsgenießer Hohn sprechen.

Unsere Nahrung ist absolut nicht gleichgültig – denn in unserer Landwirtschaft und in den weiterverarbeitenden Betrieben werden Lebewesen, d. h. Pflanzen und Tiere als reine Sache betrachtet und behandelt – kühl, sachlich, gefühllos, ohne jedes Mitleid.
Da wird nicht nur unendliches Leid produziert, mit industriellen Organisationsstrukturen sowohl in Aufzucht wie auch in Ernte/Tötung und Verarbeitung – es werden gleichzeitig um des maximalen Drückens von Preisen auch öffentliche Gelder (wieder einmal deine eigenen 'Pflichtzahlungen' ohne jede Mitwirkungsmöglichkeit von dir selbst!) als 'Subventionen' (vom lateinischen subvenire = „zu Hilfe kommen“ - Ist ein Riesenbetrieb wirklich hilfsbedürftig?) eingesetzt, mit deren Hilfe dann Boden, Wasser, Kunstdünger, Pflanzengifte ebenfalls als pure Betriebsmittel eingesetzt werden, um möglichst bilig möglichst viel zu produzieren. Massenhaft Maschineneinsatz mit gewaltigem Energieaufwand kommt hinzu; die Boden-, Grundwasser- und Luftbelastung nicht zu auszulassen. Nicht zu vergessen: Schlechte Bezahlung und unsichere Arbeitssituation sind in diesen Betrieben auch in hohem Anteil die Regel. Die Krone bilden dann die Rückstände von Medikamenten und Pflanzengiften, die bereits heute in jedem menschlichen Körper nachweisbar sind.

Was aus konventionell arbeitenden Betrieben stammt und in unseren Supermärkten zum Kauf ausliegt, entstammt in der Regel solchem Wirtschaften.
Wenn alles von den bisher damit Arbeitenden als reine Sache betrachtet wurde:
Wie kann daraus auf einmal im Supermarkt, verpackt und mit einem hübschen Bildchen darauf, plötzlich ein wertvolles Lebensmittel werden? Wo findet denn diese zauberhafte Verwandlung statt? Seitens der Landwirte, Erntehelfer, Metzger, Verarbeiter und Vertreiber jedenfalls nicht.
Sie ist tatsächlich 'fauler Zauber'. Der findet vor allem in unseren Köpfen und Herzen statt, wenn wir der allgegenwärtigen Werbung folgen, die uns ein gesundes, harmonisches und nachhaltiges Landwirtschaftsleben vorgaukelt, was wir nur zu gerne glauben wollen, weil es ja so schön billig zu haben ist.
Es liegt aber in meiner und deiner Hand, ob wir dieses Lügenbild als 'echt' ansehen bzw. wahr haben wollen oder nicht. Das ist deine ganz persönliche Entscheidung – wie es wirklich zugeht, zeigen dir zumindest nach dem Bekanntwerden neuer Lebensmittel-Skandale die dann medial für einige Tage verabreichten Berichte. Klar: Das wird dann als pure Einzelfälle dargestellt. Sündenböcke werden auch rasch ausgemacht, damit alle anderen möglichst rasch wieder ungestört weitermachen können wie bisher – der 'Verbraucher' auch wieder in gewohnter Weise zugreift. Offensichtlich ist der Mensch (also auch du und ich) ein Meister im Verdrängen und Vergessen, wenn es um die eigenen unersättlichen Erwartungen für kleines Geld geht.

So kann ich dir hier kurz und knapp als nächste Säule für deine persönliche, natürliche 'Hexerei' empfehlen:
4. Versorge dich nur in reinen Bioläden und Hofläden mit sauberer produzierten Lebensmitteln und verzehre sie roh anstatt gekocht! Ziehe sauberes Wasser (auch aus der Leitung!) jedem industriell gefertigtem Getränk vor!

Meine persönliche Erfahrung der vergangenen Zeit lässt einen weiteren 'Zauberspruch' hinzukommen:
5. Wenn auch du Anstoß am Umgang mit Tieren in Gefangenschaft und Massenhaltung nimmst, dann entziehe dich diesem unguten Treiben durch tierfreie Ernährung.
Diese ist als vegan bekannt, wird in der Öffentlichkeit gerne belächelt oder als Mangelernährung bekämpft bzw. verunglimpft.
Ich lebe selbst erst seit 7 Monaten vegan, aber mit fast wunderbaren Resultaten - ganz im Gegensatz zu dem, was von Medizinern, Medienvertretern und ängstlich an deren Lippen hängenden Veganern selbst in Foren zu hören und zu lesen ist.
Ich nehme keine Nahrungs-Ergänzungsmittel und keinerlei andere Zusatzpräparate oder Medikamente zu mir.
Dafür benötige ich weniger Schlaf, habe abgenommen ohne zu hungern, bin geistig frischer, gehe Aufgaben rascher und tatkräftiger an, halte mehr Ordnung und bin körperlich wie auch geistig leistungsfähiger.
Welche 'Hexerei'! Ich fühle mich auch insgesamt besser - weniger belastet durch Mitverantwortung an unverantwortlichen Dummheiten unserer westlichen Industriekultur, an denen ich nach Kräften immer weniger aktiv oder passiv teilnehme.
Spätere Generationen - wahrscheinlich schon die jetzt heranwachsende - wird uns einmal vorwerfen: Wie konntet ihr so etwas nur mitmachen?
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(selbst gemachte Pizza mit frisch vermahlenem Dinkel aus vor-veganer Zeit)

Ich habe dem Bereich 'Essen und Trinken' schon detailliertere spezielle Artikel gewidmet, auf die ich dich hier verweisen will, falls du meine Ideen, Erfahrungen und Vorschläge dazu näher kennenlernen möchtest. Mehr dazu in den Beiträgen 5,6,7 und 9.
Dieser Beitrag wollte den immateriellen, also den geistig-seelischen Aspekt von Gesundheit hervorheben (wie auch meine Artikel 8, 10 und 11, in denen der geistige Hintergrund unseres Geldes und Wirtschaftens mit seinen Schwachpunkten im Vordergrund steht).

Das soll den materiellen, den ess- und trinkbaren Teil allerdings nicht weniger wichtig erscheinen lassen.
[b]Nicht umsonst heißt es im Volksmund: „Gutes Essen hält Leib und Seele zusammen.“

Ich genieße auch heute noch sehr gerne. Was ich vorwiegend esse und trinke, wärmt und kräftigt mich, auch ohne in irgendeiner Weise erwärmt oder gegart worden zu sein. Es tut mir einfach gut – und belastet die gesamte Mitwelt nur noch zu einem winzigen Bruchteil dessen, was heute als der 'Normalfall' gilt.


Dieser Artikel wäre nicht abgerundet, ohne einen sechsten Zauber anzuregen:
6. Wer wie du und ich vieles aus seiner Mitwelt für seine Gesundheit benötigt, der hat sich auch aktiv für deren Gesundheit einzusetzen: Frage dich täglich: Welche Verpflichtung habe ich Mitmenschen und Mitwelt gegenüber, damit auch diese durch mich nicht unnötig belastet werden müssen? Handle entsprechend dem, was dir dein Herz antwortet!
Damit verlässt du dann endgültig den Pfad der Konsum- und Spaßkultur. Doch Lebensfreude und Erfolgserlebnisse wie auch Zufriedenheit wirst du dafür umso mehr erfahren dürfen - bei bester Gesundheit.

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